Wofür braucht man wasserdichten Beton und wo kann man ihn einsetzen? | Mikrozement-Systeme Winter

Wofür braucht man wasserdichten Beton und wo kann man ihn einsetzen? | Mikrozement-Systeme Winter

Beton wasserdicht machen ! 

Wasserdichter Beton ist – wie der Name schon sagt – eine Art von Beton, der nicht durchlässig für Wasser ist. Es gibt verschiedene Anwendungsbereiche für wasserundurchlässigen Beton.

Wasserdichter Beton ist ein Verbundstoff, der aus Wasser und Zement sowie Kies, Sand, Schotter oder Splitt hergestellt wird. Diesem Baustoffgemisch fügt man Zuschlagmittel hinzu, welche die betontypischen Eigenschaften bestimmen. Beispielsweise muss sich ein Beton für spezielle Verarbeitungsweisen eignen und den beabsichtigten Verwendungszweck erfüllen können. Wenn man einen absolut wasserdichten Beton mischen möchte, wird den oben genannten Baustoffen ein Dichtmittel beimischt.

Beton ist klassisch nicht zu 100 % wasserdicht ! Wasser dringt durch kleine Risse und Poren ein und verdunstet dann wieder. Dieser Prozess verringert die Festigkeit des Betons und kann zu Schäden führen. Zum Glück gibt es einige Möglichkeiten, wie man den Beton wasserdicht machen kann. Zum Beispiel kann man eine wasserdichte Membran auf die Oberfläche aufbringen. Dies verhindert, dass Wasser in die Poren eindringt. Andere Möglichkeiten sind Beschichtungen und Imprägnierungen.

Es gibt auf dem Markt verschiedene Produkte, die ausgehärtete, wasserdichte Betonflächen realisieren. Jedoch ist die Betonfläche meist porös und in den Poren kann sich Wasser sammeln, Mikroorganismen sich vermehren. Bakterien können das Bauteil angreifen und Flechten, Moos, Algen und andere schädliche Bewüchse sich bilden. Das entsteht durch eine nicht glatte und unversiegelte Oberfläche. Es gibt auch wasserdichten Zement, mit dem man eine Betonmischung ansetzen kann, aber auch hier bleiben die Probleme bestehen. Da die Poren des Betons immer noch Wasser aufnehmen, können sich die gleichen schädlichen Bewuchsarten bilden. Auch ist die Oberfläche nicht glatt und unversiegelt, wodurch Regen und Schnee eindringen und das Bauteil beschädigen können. Um diese Probleme zu vermeiden, gibt es verschiedene Methoden, die Betonflächen zu versiegeln. Mit einer Imprägnierung kann man die Poren des Betons verschließen und so verhindern, dass Wasser eindringt. Auch ist eine Imprägnierung eine gute Möglichkeit, die Oberfläche vor schädlichen Bewuchsarten zu schützen.

Als Oberflächenversiegelung in Kombination mit den wasserdichten Beton-Systemen können Sie Mikrozement verwenden. Mit Mikrozement können Sie eine Betonfläche schaffen, die wasserbeständig ist und eine glatte Oberfläche aufweist. Durch die anschließende UV-beständige Versiegelung, wird die Fläche sicher und es können keine Bakterien haften, und sich keine Bewüchse, wie Algen, etc. bilden. Das ist besonders wichtig, wenn die Fläche starken Belastungen ausgesetzt ist, wie zum Beispiel auf Balkon und Terrasse. 

Wasserfestigkeit bei Beton sicherstellen:

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Fläche wasserdicht zu machen. Die einfachste und gängigste Methode ist die Oberflächenversiegelung. Dabei wird eine Schutzschicht auf die Fläche aufgetragen, die verhindert, dass Wasser eindringen kann. Auch aufstreichbare Farben können eine gute Wasserdichtigkeit erzielen. Epoxid-Lösungen sind ebenfalls wasserdicht, allerdings nie UV-beständig und transparent möglich ohne zu vergilben. Für einen Betonlook in natürlichem Effekt ohne vergilben können Sie Mikrozement verwenden.

 

 

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